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Augsburger neueste NachrichtenFeuilleton 047 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Hochzeit einzuladen, er fürchtete auch ſeine Weigerung. Er war deshalb wenige Tage vor dem Hochzeitstage ſelbſt zu ihr gefahren und hatte ſelbſt alle Gäſte eingeladen. Es wurde ihm leicht, ihnen gegenüber eine Ent ſchuldigung vorzubringen, weshalb ſein Sohn es nicht thue. Als er zwei Tage vor dem zur Hochzeit beſtimmten Tage zurückkehrte, war er ruhig [...]
[...] ſchuldigung vorzubringen, weshalb ſein Sohn es nicht thue. Als er zwei Tage vor dem zur Hochzeit beſtimmten Tage zurückkehrte, war er ruhig und heiter. Alles war bis dahin nach ſeinem Wunſche gegangen. Die großartigen Vorbereitungen waren vollendet und gelungen, und an einen Trotz, an eine Weigerung ſeines Sohnes dachte er jetzt ſelbſt nicht mehr. [...]
[...] großartigen Vorbereitungen waren vollendet und gelungen, und an einen Trotz, an eine Weigerung ſeines Sohnes dachte er jetzt ſelbſt nicht mehr. Derſelbe hatte Alles ruhig mitangeſehen, hatte nichts geſagt, hatte ſich alſo, wenn auch ungern, gefügt. Auch ſeine Frau wurde ruhiger, je näher der Hochzeitstag heranrückte, denn äuch ſie hoffte, daß noch Alles ein gutes [...]
[...] zornig in die Höhe ſprang und dicht vor Gottfried hintrat. – „Wie? – Sag' das noch einmal. – Wie? – Du wollteſt mir trotzen, trotzen, jetzt, da alle Vorbereitungen zur Hochzeit vollendet ſind, da Dein Aufgebot in der Kirche verkündet, da ich die Gäſte ſchon eingeladen habe. Du wollteſt - mir trotzen und eine ſolche Schmach über mich bringen!“ „Meine Schuld [...]
[...] iſt's nicht,“ erwiderte Gottfried mit feſter Stimme. – „Du haſt d Alles ſelbſt beſorgt, obſchon ich Dir geſagt habe, daß ich das Mäd nimmermehr zu meiner Frau nehme, und dabei bleibe ich.“ „Und dab bleibſt Du!“ – rief der Ackermann mit lauter und vor Aufregung beb [...]
[...] und im Herzen war ſie ihm dankbar dafür. Sie beſchloß, ihm dieſe B Nachgeben durch erhöhte Liebe und Sorgfalt zu lohnen und im Stilbi betete ſie, daß Alles zu ſeinem Glücke ſich wenden möge. Als ſie ſh an dem Abende vor dem Hochzeitstage, nachdem endlich alle Vorbereitun vollendet waren, ſpät und erſchöpft zur Ruhe legte, ſprach ſie zu ih [...]
[...] an dem Abende vor dem Hochzeitstage, nachdem endlich alle Vorbereitun vollendet waren, ſpät und erſchöpft zur Ruhe legte, ſprach ſie zu ih Manne: „So, Sante, nun iſt Alles für den morgenden Tag in B ſchaft und ich denke, es wird ſich Alles noch beſſer geſtalten als wir denke „Das walte Gott!“ – erwiderte der Ackermann, und ein ſchwerer [...]
[...] ſich die Frau. Für ſie gab es ja viel zu ſchaffen und zu ſorgen, der ſchon zeitig mußte ſie die Gäſte erwarten. Auch der Ackermann erhob ſ bald darauf von ſeinem Lager, um noch einmal alle Vorbereitungen z überblicken, denn er ſetzte ſeine Ehre darein, daß es an nichts fehlte, da keiner ſeiner Gäſte einen Grund zur Unzufriedenheit habe. Einige Stunde [...]
Augsburger neueste NachrichtenFeuilleton 036 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ich mich zur Beſorgung der häuslichen Geſchäfte verwenden laſſen. Mit der Ruthe bekam ich jetzt keine Schläge wieder, auch wurde mir kräftigere Koſt gereicht; aber dagegen mußte ich alle Nacht vor dem Schlafengehen der Herrin in ganz entkleidetem Zuſtande in ihrem Zimmer erſcheinen, ſie zerrte mich ſofort bei den Haaren quer über ihr Bett oder über ihren Stuhl und [...]
[...] lungen und Ungebührlichkeiten erfuhr ich bei dieſen Anläſſen, welche ich jedoch verſchweigen muß;“ dabei wurde die Erzählerin feuerroth. „Weil ſie wirk lich glaubte, ich ſei ſtumm,“ fuhr Alma fort, „ſo mußte ich alle Abſcheulich keiten, die ſie mit dem General und den andern Offizieren trieb, mit an ſehen. Von dem Wohnhauſe zu jener Hütte, wo mein lieber Don Bernardo [...]
[...] und Zeuge der ſchlechteſten Handlungen ſein. Eines Morgens fand man den Rittmeiſter Qullinger todt in Bette, man glaubte er habe ſich ſelbſt er ſchoſſen, alle vorhandenen Umſtände beſtätigten auch dieſe Vermuthung; dem [...]
[...] leidiget, ich habe Dich geſchlagen und ſchlagen laſſen, Du haſt auf meinen Befehl viele Leiden und unendliche Schmerzen ausſtehen müſſen. Ich bereue Alles von Herzen, ich will büßen, ich will den Häuptling Lantaro, wenn ich lebend zu ihm komme, erſuchen, daß er mir die nämliche Züchtigung zu Theil werden laſſe, welche ich Dir aufgelegt. Ich bin und will im ächten [...]
[...] legen. Du biſt Zeugin vieler Schandthaten geweſen, erzähle ſie Deinem edlen Bräutigam, auch ihn wollte ich für die Hölle heranbilden. Ich bitte Dich, verzeihe mir, damit mir auch Jenſeits Alles verziehen werde; nehme zum Andenken an eine große Sünderin, aber willige Büßerin, den Schmuck als Pfand meiner gränzenloſen Schuld, in der ich bei Dir ſtehe, gütigſt an. [...]
[...] zum Andenken an eine große Sünderin, aber willige Büßerin, den Schmuck als Pfand meiner gränzenloſen Schuld, in der ich bei Dir ſtehe, gütigſt an. Auch der Rittmeiſter Don Bernardo möge mir für alles Ueble, das ich ihm zufügte, Vergebung angedeihen laſſen. Ich wünſche Euch zu guter Letzt des Himmels hohen Segen, den Major grüße ich vielmals. Ich bleibe die reue= [...]
[...] volle Franzesca Valverda.“ – „Ich verzeihe und vergebe ihr Alles,“ ſagte Alma, nachdem ihr Geliebter ausgeleſen; „ſie hat ſich bekehrt, ſie will ſich jetzt zum Guten wenden. Das Käſtchen werde ich mit Freuden behalten, [...]
[...] trümmerten, als man von ihnen die Bezahlung ihres Diners forderte. Kürzlich ergötzten ſie ſich mit ihren Gewehren, die Laternen in den Straßen zu zerſchlagen, und umarmten alle ihnen begegnenden Mädchen. Wir wür den nicht fertig, wollten wir alle die Scenen der Unordnung beſchreiben, welche dieſe Soldateska anrichtet; ſie beherrſcht ganz Athen und die Regierung [...]
[...] welche dieſe Soldateska anrichtet; ſie beherrſcht ganz Athen und die Regierung hat durchaus keine Macht, gegen ſolchen militäriſchen Terrorismus. Wir bemerken nochmals ausdrücklich, daß dies Alles wörtlich in einer zu Athen ſelbſt erſcheinenden Zeitung ſteht! [...]
[...] gleichförmige, geſetzlich-geübte Gerechtigkeit – alſo nun Gerechtigkeit, frei von Laune, Willkür, Standes-, Ortes- und Perſonengunſt oder Abgunſt; gleiches Maß nnd Gewicht des Rechtes für Alle! – An dieſe Grundfeſte alles Staatswohles ſchließe ſich an „Bil ligkeit“ zur Ausgleichung der Härten und Ecken des ſtrengen Rechtes, und „Güte und Humanität“, verbunden mit intelligenter Beachtung aller Perſonal-, Real- und Lokal [...]
Augsburger neueste NachrichtenFeuilleton 123 1866
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1866
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Langſam vorſichtig brach Liſt die Edelſteine aus und löſte das werthvolle Goldblech ab. Aus den Fächern nahm er die Kelche und Monſtranzen: sº Alles wurde in einen großen Sack gethan. Kaum war Alles in ihm ge ſ borgen, ſo wollte der, welcher ihn trug, mit ihm forteilen, Liſt hielt ihn zurück. Sortältig verſchloß er den Schrein wieder und verwiſchte jede Spur an [...]
[...] d: Fremden ſingen an zu begreifen, was vorgefallen war, denn der leere Schrein entſprach wenig dem Bilde, weläes ſie ſich von der „güldenen : Taſel“ gemacht hatten. „AllesAlles ſot – geſtohlen – geºubt“ rief der Küſter noch einmal, indem er die Verheerung nun näher betrach tete. Dann ſchloß er haſtig die Thüren wieder und ohne ſich bei den [...]
[...] Spitzbubenbande ſein und der Gedanke, daß dieſe Bande ſich in Lüne # Ä UMU ſelbſt befinde, jagte allen Einwohnern den größten Schwede Ä So Ä von dem H der Abend nahte, eilten alle in ihre Wohnungen, um ihr Hab und º eine Menge zu bewachen und zu ſichern. Wenn es den Sieben mg geweÄ Ä Alles an in einer wohlgehüteten Stadt in die feſt verſchloſſene Kirche Ä Ä ingen daj [...]
[...] thore wunden, noch ehe der Abend völlig hereingebrochen war, geſchloſſen und nun wurden alle verdächtigen Herbergen und Schenken durchſucht, - ohne daß ſich ein anderes Reſultat ergab, als daß einige Unſhuldige verhaftet - wurden. Von dem geraubten Schatze wurde nicht die geringſte Spºr entdeckt. [...]
[...] Büchern geſeſſen und kaum ſein Zimmer verlaſſen hatte, ein Dieb und Räuber ſein könne. Er hatte ohnehin Alles, was er in dem Wirths hauſe verzehrt, auf Heller und Pfennig bezahlt, und in dem Wirthshauſe ſelbſt wurde nicht der geringſte Gegenſtand vermißt. , Mit Furcht und [...]
[...] etwas von dem Herrn eines andern Gebiets erreicht werden, ſo mußten erſt eine Menge lächerlicher Ceremoniein durchgemacht werden und oft ſcheiterte Alles an dem Verſehen einer geringen Ceremonie. Die Steck briefe gingen damals noch auf diplomatiſchem Wege als höfliche – ſogar außerordentlich höfliche Anſuchen von Einem zum Andern. Selbſtverſtänd [...]
[...] auszuüben und ſich dabei in Gemüthlichkeit auf ein anderes Landesgebiet zu begeben. Eine Räuberbande, welche über einen großen Theil Deutſch ands verbreitet war, polizeilich und criminaliſtiſch durch alle Länder und Städte zu verfolgen, von denen vielleicht jedes Land und jede Stadt ihre [...]
[...] überliefern werde. Auf dem Schloſſe des Herrn von Strehlen ging es laut und luſtig her. Der Jahrestag von Hugo's Hochzeit wurde gefeiert und je glücklicher Hugo ſich mit Anna fühlte, um ſo mehr hatte er Alles aufgeboten, daß dieſer Tag ein recht heiterer werde. Anna's Mutter und Geſchwiſter, Emma mit ihrem Mann und Vater, Brand – Alle waren [...]
[...] Juwelieren und Juden genau Ä Ä blieben alle [...]
[...] t geworden - ſehra traten ſchon in das Schloß. In der and der Ä ugt, Ä ſah un änze deußen, ſah all die Prat und nun Eigentum ſeines Sohnes waren jſen was ſo erginnen, wenn Hugo ihn kalt empfing [...]
Augsburger neueste NachrichtenFeuilleton 078 1866
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1866
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſein, bis zu ihrer Verheirathung. Hilmer machte im Namen ſeiner Mutter denſelben Vorſchlag, ſowie eine Menge der angeſehenſten Damen. ankbar und gerührt beantwortete Hermine alle dieſe ehrenvollen Aner etungsn freundlich, aber der zurückgedrängte Herr Spahn beſchwor ſie us der Ferne mit den Augen, Lippen und Händebewegungen, ſo deutlich [...]
[...] t mein älteſter Bekannter hier in der Gegend, mein Landsmann . . Was iſt's denn, Anna, mein Herzchen“ unter ach ſie ſich zu dem Kinde ch niederbeugend, das auf alle mögliche Weiſe ihre Aufmerkſamkeit zu rregen ſuchte. „Papa weint!“, flüſterte Anna. Hermine wandte raſch en Blick nach der Zeugenbank, wo Herr Heider einſam ſaß. Er hatte [...]
[...] ls ſie keine Antwort bekam. Bei dieſer Anrede fuhr Heider zuſammen und ließ die Hände vom Geſicht ſinken. – „Lieber Vater, wiederholte ſie und ſah ihm freundlich in die geſchwollenen Augen. Gott hat alles ſo gnädig gefügt! Seien Sie jetzt auch gut mit uns.“ Er ſtarrte ſie wild und verwirrt an. „Ich bin ein elender, verworfener Menſch! rief er. [...]
[...] und verwirrt an. „Ich bin ein elender, verworfener Menſch! rief er. Sie können mir nie, nie vergeben. Ich möchte mich in die Erde ver riechen vor Ihnen!“ „Sie waren ja im Irrthume, wie wir Alle, ent ſegnete ſie. Geben Sie mir die Hand und Leonhard auch, und dann ommen Sie mit uns, es iſt ja Alles vorüber jetzt und wir wollen alles [...]
[...] ſegnete ſie. Geben Sie mir die Hand und Leonhard auch, und dann ommen Sie mit uns, es iſt ja Alles vorüber jetzt und wir wollen alles Pergangene vergeſſen.“ „Ich will Alles wieder gut machen, rief er plöt: bch und erhob ſich haſtig. Sie ſollen meine Tochter ſein, Sie ſollen Alles haben, was Ihr Herz begehrt. Ich will Ihnen und Leonhard das ganze [...]
[...] mine, F ſchaudernd nein, nach Menzingen kann ich jetzt noch wicht gehen, mir graut zu ſehr vor „Ä ### ent ſetzliche Nacht noch nicht vergeſſen.“ „Zuerſt kommen Sie Alle mit mir nach G., rief Herr Spahn dazwiſchen. Und dann wollen wir weiter ſehen, zum Beiſpiel. Das Rothwendigſte iſt jetzt, daß eine Droſchke beſtellt [...]
Augsburger neueste NachrichtenFeuilleton 104 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] worben. O Wilhelm, nicht wahr, eine ſolche Kinder-Erziehung heißt Gott verſuchen?“ - - - * - „Indeſſen lag bei all dieſer Ausgelaſſenheit wieder etwas inneres From mes in mir. Denn es gab Augenblicke, wo ich ſtill hinterm Ofen ſaß, und mit Inbrunſt all die Gebete ſprach, welche mich meine Mutter gelehrt. Und [...]
[...] „Ich hörte in meiner Jugend nichts lieber, als von Geiſtergeſchichten, Schatzgraben, Bergſpiegeln und Heiligengeſchichten. Von den Letzteren erzählte mir alle Abende meine Mutter, und von den Erſteren wurde in unſerm Hauſe das ganze Jahr hindurch bei jedem Mittageſſen geredet. Da ſah ich denn des Nachts in jedem Lichte einen brennenden Mann, jeder Schatten war mir ein [...]
[...] das ganze Dorf in Aufruhr brachte, durfte bei der Nacht keinen Schritt ohne ſeine Mutter vor die Hausthüre thun. Mein Vater verſprach mir oft, mich die Kunſt zu lehren, alle Dorfbuben, die mich beleidigt hätten, daheim hinterm Ofen abzuprügeln; und das machte mich natürlich nur um ſo wilder noch.“ - „Immer hörte ich in unſerm Hauſe auch von nächtlichem Herumſchwärmen [...]
[...] - „Immer hörte ich in unſerm Hauſe auch von nächtlichem Herumſchwärmen reden. Mein Vater ſprach mit Begeiſterung davon, wie er in ſeiner Jugend ganze Nächte umhergeſtürmt wäre, oft in Wind und Wetter; was er da Alles angeſtellt hätte mit ſeinen Kameraden, welche pfiffige Streiche ſie ausgeführt, wie Manchen ſie durchgeprügelt, und wie oft ſie ſelber auch blaue und blutige [...]
[...] angeſtellt hätte mit ſeinen Kameraden, welche pfiffige Streiche ſie ausgeführt, wie Manchen ſie durchgeprügelt, und wie oft ſie ſelber auch blaue und blutige Geſichter heimgetragen hätten. Daß mir das Alles gefiel, verſteht ſich von ſelbſt; und die in mir erwachende Sehnſucht nach einem ſolchen Leben war es, was meine Geſpenſterfurcht in mir überwand, und in meinem vierzehnten Jahre mich [...]
[...] » -, z- - - „Bald war ich nun im Dorfe der ärgſte Nachtſchwärmer im Dorfe, und ich kannte in Kurzem nah und fern die Mädchen und Wirthshäuſer alle. Doch auch jetzt verlor ſich die von meiner Mutter mir eingepflanzte Frömmigkeit nicht ganz aus meinem Innern. - Mein Gemüth hatte eine ſonderbare Miſchung! [...]
[...] auch jetzt verlor ſich die von meiner Mutter mir eingepflanzte Frömmigkeit nicht ganz aus meinem Innern. - Mein Gemüth hatte eine ſonderbare Miſchung! Faſt alle Nacht, wenn ich von meinen tollen Streichen heimkehrte, herzlich mich darüber freuend, fiel ich, wenn ich zu dem ſteinernen Kreuz gelangte, vor dem ſelben nieder auf die Knie, und betete aus voller Seele das „Unſer Vaer;“ [...]
[...] Ottokars Mutter glaubte, ihr Sohn hätte aus Frömmigkeit dieſen ganz andern Wandel angenommen, und that ihm darum den Vorſchlag, ein Geiſt licher zu werden, nachdem ſie ihm alles Schöne dieſes Standes geſchildert hatte, nämlich, daß er ein ruhiges, verſorgtes Leben und obendrein zuverläſſig das Him melreich gewähre. Für den Lebensmüden hat allein das Neue noch Reiz. Otto [...]
Augsburger neueste NachrichtenFeuilleton 107 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Tage vorher als Wilddieb betroffen und beſtraft würde! – Zu unge wöhnlich ſpäter Stunde gingen heute Abend die Gäſte des GÄ auseinander; Alle hatten den Kopf noch voll von der Wanderung des Staudenhöflers uud Jeder erzählte zu Hauſe die ſchreckliche Neuigkei [...]
[...] heute Abend Alles zu geſtehen, ſeine linte in den Sh: 1 k zu ſh: 3: 1 und ſie nicht mehr anzurühren. Dann aber fielen ihn wieder des Förſters höhnende Worte ein, daß die Bauern doch recht friedfertig, geduldige Seelen [...]
[...] wären, die ſich ohne zu mukſen das Korn vom Wilde wegfreſſen ließen, daß es die Förſter nur noch mit ſehr verſchänten Wilddieben zu thin hätten 2c. 2c. – und alle guten Vorſätze wa en vergeſſen. Als die Glocke des Bul dorfer Kirchthurmes die zwölfte Stunde ſchlug, warf er entſchoſſen de Axt wieder auf die Schulter, und ging mit raſchen Schritten dem Stau [...]
[...] dann mußt Du mir doch Alles anvertrauen! Ich habe große Angſt um [...]
[...] in ſeinem Entſchluſſe zu wanken, und wollte ihr Alles geſtehen – plötzlich [...]
[...] Morgen ſollſt Du Alles wiſſen, was mich ſeither gedrückt hat. Heute muß [...]
[...] Es wird aber Alles gut gehen, und Morgen Abend komme ich r cht ver Ignügt und viel früher als ſonſt zu Dir, und da wollen wir ſcherzen und lachen und alles L.id vergeſſen! – Mit dieſen Worten reichte er die [...]
[...] Ä – Vielleicht aber will Paul mich nur nicht betrüben, und behält All f. [...]
Augsburger neueste NachrichtenFeuilleton 115 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſpricht ſich in ihren Blicken aus, nur ein tiefer, unendlicher Friede, eine namenloſe Glückſeligkeit. So muß der Wanderer blicken, der ſich müde ge laufen auf heißer, ſtaubiger, dornenvoller Straße, der alle Gefahren muthig beſtand, die ſein Weg ihm ſo vielfältig bot und der nun doch das erſehnte Ziel erreichte. Die blaſſen Lippen flüſtern: „Anton, ich wußte, daß ich [...]
[...] Reiſe über. Sieh Paul, das iſt Dein lieber Vater, den wir zu ſuchen aus zogen und der uns nun auf halbem Wege entgegen gekommen iſt – und nun hat alle Noth ein Ende.“ Der Knabe drängt ſich an den Vater, der ſeinen Arm ſanft um ihn legt, und die arme Mutter umfaßt mit ihrer kleinen, abgezehrten Hand Anton's Rechte, ſo feſt, ſo feſt, als wolle ſie die [...]
[...] würde, iſt jetzt als ein ſchweres, dunkles Verhängniß zu betrachten. Aber trotz dem es wirr und wüſt in Anton's Seele ausſieht, das Eine iſt ihm doch klar: Martha darf von dem ſchweren Geſchicke, das über ſie Alle gekommen, nichts erfahren; kein Zweifel, kein Schmerz ſoll das durch Leiden ſchon ſo tief ver wundete Herz treffen, er muß ihr Alles fernhalten, was ihr jetzt noch Kummer [...]
[...] Stimme. „Brauchſt mir's nicht zu verſichern, Anton; das fühlt ſich hier innen am beſten. Die Liebe und das Vertrauen zu Dir haben mich auf recht erhalten in Noth und Trübſal und mich alle Prüfungen beſtehen laſſen. Daß es Dir ſo gut geht, freut mich Deinetwegen und um Paul – ich werde wohl wenig mehr von Deinem Glücke genießen, doch ich will nicht [...]
[...] gekommen. Da habe ſich ein fremder Mann zu ihnen geſellt, der ſei ſo gut und freundlich geweſen und habe ſie in einem Hauſe untergebracht und ver ſprochen, der Mutter alle Sorge abzunehmen und ſie ſicher und wohlbehalten auf das große Schiff zu bringen. Mehrere Male ſei er wiedergekehrt, dann aber plötzlich fortgeblieben, das Schiff ſei, ohne ſie mitzunehmen, abgefahren [...]
[...] ein leiſes Weinen aus. Aber die Thränen, welche das Herz des Vaters weinte, ſie waren heißer und ſchmerzvoller, wenn auch keine Zähre die Wim pern netzte. Und doch inmitten all des Jammes, der jetzt ſeine Seele be ſtürmte, gedachte er Jener, die auch Anſpruch auf ſeinen Schutz hatte: Edith in ihrer hingebenden Liebe zu ihm, Edith, die voll Angſt und Sehnen, allein [...]
[...] ſeinen Geiſt. Martha ſchlummerte tief und feſt, er konnte ſich wohl eine kurze Zeit entfernen, ſie der Obhut der Krankenwärtin überlaſſend, denn Anton's Fürſorge hatte Alles herbeigeſchafft, was der Leidenden gut thun konnte. Gold erleichtert ja alle Schritte, und Gold beſaß er in reicher Fülle – und dennoch war er elender als der Aermſten Einer. [...]
Augsburger neueste NachrichtenFeuilleton 120 1866
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1866
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] greift man zum äußerſten Mittel – ich hätte verhungern und erfrieren müſſen!“ „Ich weiß – ich weiß,“ bemtekte Moſel. „Sie ſind ja ohne alle Mittel geflohen!“ „Sie wiſſen auch daf?“ rief der Hauptmann. „Ich kenne Ihre ganzen Verhältniſſe. Ihr Sohn hat. Sie vergebens ge ſucht.“ „Mein Sohn! Sie kennen auch ihn?“ „Ich kenne ihn – Ihre [...]
[...] wenn er nicht jene unglückſelige That begangen hätte, die ihn zur Flucht getrieben, wenn er nicht jetzt – jetzt – –!“ „Auch das noch, nach all meinen Leiden!“ rief er ſchmerzvoll. Der Herr von Moſel legte die Hand auf ſeine Schulter, ein traurig ſchmerzvolles Lächeln zuckte umt ſeinen Mund. „Seien Sie ruhig,“ ſprach er. „Ihnen iſt der Weg eines [...]
[...] ſtrafung dringen?“ „Kehren Sie ohne Beſorgniß zurück. Verlaſſen Sie heute noch die Stadt, ehe bekannt wird, was Sie gethan haben.“ Der Hauptmann ſtand ruhig da. Er wußte nicht, ob Alles nur ein Traum war, ſo plötzlich war die Umwandlung ſeines Geſchickes. „Sie ſind ohne alle Mittel,“ fuhr Moſel fort. „Hier – hier!“ Er gab ihm eine Rolle [...]
[...] „Sagen Sie mir, wer Sie ſind?“ Der Edelmann ſchwieg. „Laſſen Sie – laſſen Sie!“ ſprach er endlich. „Was nützt es Ihnen, wenn ich Ihnen ſage, daß ich Sie um Ihr Glück beneide, daß ich Alles, Alles hingeben würde, wenn ich mit Ihnen tauſchen könnte! – Grüßen Sie Ihren Sohn. Sagen Sie ihm, derſelbe Mann habe Sie zu ihm zurückgeſandt, aus [...]
[...] ſorgloſen Zukunft entgegen gehen! Dieſer Gedanke berauſchte ihn faſt. Mehr als einmal ſtand er ſtill, während er in der rauhen, dunkeln Nacht dahin eilte, um ſich zu fragen, ob Alles Wahrheit ſei ob der Mann, den er nie zuvor in ſeinem Leben geſehen, ihn nicht getäuſcht habe. Esº nicht ſein. Hatte derſelbe ihn nicht das Geld gegeben, welche Ä ſei [...]
[...] er nie zuvor in ſeinem Leben geſehen, ihn nicht getäuſcht habe. Esº nicht ſein. Hatte derſelbe ihn nicht das Geld gegeben, welche Ä ſei ner Hand hielt Kannte derſelbe nicht all ſeine Verhältniſſe Er konnte ihn nicht betrogen haben! Der Wind fuhr durch ſeine dünne Kleidung, Regentropfen ſchlugen ihm kalt in's Geſicht – er bemerkte es nicht. Zu [...]
[...] engen Raumes ſeine Bruſt bewegt, ſchon war er hinabgeſenkt in das Grab, einzelne Erdſchollen waren ſchon dumpf hinabgerollt – und er hatte das Alles empfunden, gehört, geſehen – da war mit einem Male der Sarg geſprenkt, hinausgeſprungen war er aus dem ſchrecklichen Gefängniß, hin aus in die friſche, duftende Maienluft, eine Lebender unter Lebenden! [...]
[...] werde, weil er ſie um das Geld, welches ſie zuvor geraubt haben, betrogen hat. Haha! Sie ſind Räuber und er war doch nur ein falſcher Spieler! – Ob ſie nie an die Strafe denken, welche auch ſie einſt ereilen wird – ſie alle – oder vielmehr uns alle,“ fügte er mit dumpfem Tone hinzu. „Ich hatte dem Manne auf meine Koſten Eſſen und Wein geben laſſen, weil [...]
[...] nigſtens hätte er nicht betrügen ſollen!“ Wieder lachte Liſt bitter, ſpöt tiſch auf. „Und wenn der Mann nun durch Hunger und Elend und die äußerſte Verzweiflung dazu getrieben!“ rief er. „Ihr Alle wißt noch nicht, wohin die Verzweiflung führen kann – aber Ihr werdet es noch erleben. Ihr werdet ſie kennen lernen, wie ich ſie bereits kenne! – – [...]
Augsburger neueste Nachrichten13.10.1862
  • Datum
    Montag, 13. Oktober 1862
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die „Augsb. Neueſten Nachrichten“ erſcheinen alle Tage und werden am unterm Hunoldsgraben C. 297 ausgegeben. Abonnementspreis halbjährig 1 ſ. 36 kr, vierteljährig 48 kr, einzelne Nummern kr. Inſerate werden die geſpaltene Colonelzeile oder deren Raum für 2 kr. berechnet. Alle Poſt [...]
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[...] Städte angeheftet, ebenſo allen Geſellſchaften, Gaſtwirthen, Caffetiers, Bierbrauerei- und Wirthſchaftsbeſsern jeder Art gratis geliefert. Auf gleiche Weiſe erhalten PCF“ alle Bewohner der Pfalz den Plakat-Anzeiger gratis, "GEX die Inſerate in denſelben einſenden, für alle andern beträgt das vierteljährige Abonnement bei allen Poſtanſtalten in Bayern 12kr., mit den „Sonntagsblättern“ und „Neueſten Nach [...]
[...] Vor etwa einem halben Jahre ſtarb der Schul lehrer Valentin Berger, ein geachteter Mann bei all' ſeinen Vorgeſetzten. Häuslich und fleißig in allen ſeinen Geſchäften, ſparſam, ſo, daß er ſich an ſeinem Mittagstiſche kaum [...]
[...] ihrer Familie im Freien zu übernachten. Möchte doch eine hohe Behörde für alle ſolche Fälle ein Geſetz erlaſſen, wodurch die ar men Hinterlaſſenen der Schullehrer mehr [...]
[...] haus einziehen laſſen, bis ſie ſich ein eigenes Häuschen um ihr Geld erbaut hätte; allein alle Bitte war vergebens, und ſo kommt es nun, daß eine arme Frau, deren Mann 32 ahre Diene zur größten Zufriedenheit der [...]
[...] Domplatz 8, in Frankfurt a. M. befördert Zei- - tungs-Annoncen aller Art an alle deutſchen, AÄ den Oktober: ſranzöſiſchen, engliſchen, Ä ÄD ( Ä . suspendu.) chen, ſchwediſchen, däniſchen, norwegiſchen, ruſ- - [...]
Augsburger neueste NachrichtenFeuilleton 035 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] heiterer Miene bei; „aber hört, was ich ſage: die weiße Herrin wollte mich oder ſich ſelbſt tödten, ſie wollte Gift eſſen, meine Weiber haben bei ihr viel deſſelben gefunden; ſodann hat ſie uns Alle in die Luft ſprengen wollen, ſie hat das Pulver angezündet, wurde jedoch von dieſem Vorhaben verhindert, ſo daß ich das Haus gerade noch zur rechten Zeit verlaſſen [...]
[...] Pulverfaſſes, und bis das Feuer mit dem Pulver in nähere Berührung kam, konnte ich ſie auch aus dem Hauſe ſchleppen laſſen.“ – „Das iſt eine erbärmliche Creatur!“ rief Gail, „deßwegen hat ſie alſo in Alles gewilligt; habe ich es nicht geſagt, dieſes Weib, dieſe ſtolze Dame werde einen ganz andern Plan ausgeſonnen haben?“ – „Nun, liebe Brüder!“ [...]
[...] gewilligt; habe ich es nicht geſagt, dieſes Weib, dieſe ſtolze Dame werde einen ganz andern Plan ausgeſonnen haben?“ – „Nun, liebe Brüder!“ ſagte der Kazike, „wollen wir gehen in die Nähe jenes Geſträuches.“ Alle Drei ſetzten ſich ſofort in Bewegung, Wallberg hatte das Käſtchen unter dem Arme. Angekommen an der gedachten Stelle, machte der Kazike mit [...]
[...] Inzwiſchen waren noch fünf ſchwerbeladene arraukaniſche Pferde angelangt. Der Kazike ſagte: „Gelbe Metallſtücke und glänzende Steine befinden ſich in dieſen Kiſten; die Pferde und Alles was dieſelben tragen, gebe ich mei ner Pflegeſchweſter Alma als Hochzeitsgeſchenk.“ Alma fiel ihrem Pflege bruder Manko Lantaro um den Hals. „Lieber, guter Bruder!“ rief ſie, [...]
[...] ner Pflegeſchweſter Alma als Hochzeitsgeſchenk.“ Alma fiel ihrem Pflege bruder Manko Lantaro um den Hals. „Lieber, guter Bruder!“ rief ſie, „ich dante Dir aus meinem innerſten Herzensgrunde für Alles, das Du mir ſchon erwieſen und jetzt noch erweiſeſt, mögen Dir Deine Götter reich lichen Lohn dafür ſpenden.“ Wallberg weinte, die Augen waren naß, nur [...]
[...] Du kehrſt zurück in dein Geburtsland, du haſt Dir einen tapfern, treuen und ehrenfeſten Krieger zum Gatten gewählt. Ich lernte ihn kennen, bei ihm heißt es wahrlich, „in Treue feſt“; ich wünſche Euch Alles erdenkliche Gute, denket aber auch manchmal an den rothen Häuptling Manko Lantaro.“ Alle verſicherten einſtimmig, daß ſie nie den edlen, ſtarken, ſtrengen aber zu [...]
[...] Alle verſicherten einſtimmig, daß ſie nie den edlen, ſtarken, ſtrengen aber zu gleich auch rückſichtsvollen Kaziken Manko Lantaro vergeſſen werden, ſie baten Alle nochmals, er möge ihren wärmſten Dank genehmigen. Der Häuptling reichte Jedem ſeine Hand, und indem ihm Thränen aus den rothen Augen ſchoſſen, drückte er dem Rittmeiſter einen Kuß auf den Mund, einen gleichen [...]
[...] chenſtill ein gutes Stück Weg bereits zurückgelegt war, mit dem Major Gail zu reden an. Sie unterhielten ſich über die Vorgänge des Tages und bei dieſer Gelegenheit kramte Gail alle immer denkbare Reglementsbeſtimmungen nach der Länge und Breite aus. Der Indianer-Kazike wurde ſatt an dieſer gelehrten Abhandlung, und wollte, wie es ſchien, längſt über etwas Anderes [...]
[...] Klöſtern und 521 Nonnen mit 38 Klöſtern; im Ganzen alſo 4026 Geiſtliche und 521 Nonnen, außer den Maſſen von Klerikern und Laien brüdern. Wielopclski bot bekanntlich Alles auf, um dieſe "zweite Armee Polensu für ſeine Vermittlungsplane zu gewinnen; der Verſuch iſt als geſcheitert zu betrachten. Das Königreich Polen hat – nach dem Goth. [...]
[...] welche die Tarife der verſchiedenen europäiſchen Staaten erlitten haben eben jetzt erleiden, ſtellen an Ihrer Majeſtät Regierung die Forderung, wachſames Auge darauf zu haben und alle geeigneten Maßregeln zu greifen, damit ſolche Aenderungen keine Nachtheile für die britiſchen I tereſſen herbeiführen, ſowie ihr auch die Aufgabe daraus erwächſt, ſº [...]
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